
Barrierefrei ab 28.06.2025: Was jetzt rechtlich zählt
Ab 28. Juni 2025 wird Barrierefreiheit zur Pflicht. Was das BFSG verlangt, wie Verstöße sanktioniert werden und warum Sie jetzt aktiv werden sollten.

Barrierefreiheit ist längst kein „Nice-to-have“ mehr – auch Google erwartet, dass Websites für alle Menschen zugänglich sind. Wer digitale Hürden abbaut, punktet nicht nur bei Nutzerinnen und Nutzern, sondern auch bei den Suchmaschinen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Barrierefreiheit Ihr SEO verbessert und warum sie für die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens entscheidend ist.
Barrierefreiheit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein echter Rankingfaktor. Google bewertet, wie zugänglich Ihre Website für alle Nutzergruppen ist – von Menschen mit Sehschwächen bis hin zu mobil eingeschränkten Usern. Wer hier gut abschneidet, signalisiert: Diese Seite bietet eine exzellente Nutzererfahrung. Das wirkt sich direkt auf die Position in den Suchergebnissen aus.
Barrierefreie Websites profitieren doppelt: Sie sind nicht nur für Google optimiert, sondern auch für Ihre Besucher. Gut strukturierte Inhalte, klare Kontraste, lesbare Schriftgrößen und Alternativtexte verbessern die Nutzerzufriedenheit messbar. Die Folge: niedrigere Absprungraten, längere Verweildauer und höhere Conversion Rates. Das sind alles Signale, die Google liebt – und die Ihrem SEO einen Schub geben.
Google setzt auf klare technische Kriterien, um die Barrierefreiheit einer Website zu bewerten. Dazu gehören sauberer HTML-Code, ARIA-Labels für Screenreader, mobile Responsiveness und schnelle Ladezeiten. Eine zugängliche Website wird nicht nur von Nutzern besser wahrgenommen, sondern auch von Suchmaschinen effizient gecrawlt und indexiert.
Wichtig: Google verwendet seit 2021 die sogenannten „Core Web Vitals“ als Rankingfaktor. Dazu zählen Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und visuelle Stabilität – alles Punkte, die mit guter Barrierefreiheit eng zusammenhängen. Wer seine Website für Barrierefreiheit optimiert, verbessert also oft ganz nebenbei auch die Core Web Vitals und stärkt so seine SEO-Performance nachhaltig.
Barrierefreiheit ist längst mehr als nur eine moralische Verpflichtung – sie ist technischer Standard. Die WCAG-Richtlinien (aktuell in Version 2.2) existieren seit Jahren und gehören bereits zu den Google Webmaster Guidelines. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass barrierefreie Websites heute schon einen SEO-Vorteil genießen.
Besonders wichtig: Ab dem 28. Juni 2025, wenn das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) greift, wird erwartet, dass Google diesen Aspekt noch stärker gewichtet. Branchenexperten rechnen mit einem großen Core-Update im dritten Quartal, das speziell rechtliche Anforderungen berücksichtigt. Shops und CMS-Websites, die bis dahin keine Maßnahmen umgesetzt haben, riskieren, im Ranking deutlich abgestraft zu werden.
Google bewertet Websites nicht mehr nur nach Ladezeiten und Keywords, sondern auch nach Nutzerfreundlichkeit – und dazu gehört Barrierefreiheit. Wer seine Seite für alle zugänglich macht, profitiert nicht nur gesellschaftlich, sondern auch in den Suchergebnissen.
Barrierefreie Websites bieten klare Strukturen, gute Lesbarkeit, einfache Navigation und optimierte Kontraste. Genau das belohnt Google: bessere Rankings, niedrigere Absprungraten und höhere Conversion Rates.
Viele Unternehmen unterschätzen, dass Barrierefreiheit direkt in die Core Web Vitals und User Experience (UX) einzahlt. Google misst, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren – und straft schlechte UX gnadenlos ab.
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